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Aufgrund der fehlenden Bodenfeuchte wird oftmals diskutiert, den Stickstoff in flüssiger Form als AHL oder Harnstofflösung zu verabreichen. Diese Form der N-Düngung birgt gerade bei Trockenstress große Risiken hinsichtlich Pflanzenschäden.
NAC ist verträglich und wirkungssicher
Bei Trockenheit schützt sich die Pflanze vor Wasserverdunstung indem sie die Spaltöffnungen (Stomata) ihrer Blätter schließt. Flüssig ausgebrachter Stickstoff (in Wasser aufgelöster Harnstoff oder AHL) dringt üblicherweise über diese Stomata in die Pflanze ein. Sind die Spaltöffnungen geschlossen, führt dies zu keiner N-Aufnahme sondern vielmehr zu Blattverätzungen.
Harnstoff und AHL enthalten Amidstickstoff, der unter trockenen Bedingungen sehr stark zur Ausgasung als Ammoniak neigt. Nitratstickstoff aus NAC 27 N hingegen diffundiert aus dem Düngerkorn in die obere Bodenschicht und ist zumindest für die oberen Wurzeln aufnehmbar. Pflanzenschäden oder gasförmige Stickstoffverluste gibt es hier nicht!
Auch wenn weiterhin keine Niederschläge in Sicht sind, soll mit der Schossdüngung nicht zugewartet werden. In dieser Phase der Pflanzenentwicklung wird die für den Ertrag so wichtige Kornzahl pro Ähre festgelegt.
Ein Aussetzen der 3. Gabe kann diskutiert werden, wenn die weitere Entwicklung keine hohen Erträge mehr erwarten lässt. Ein Aussetzen oder Warten mit der 2. Gabe wäre jedoch für die Ertragsbildung deutlich kontraproduktiv.
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