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Mit dem beginnenden Längenwachstum (Schossphase) von Weizen steigt seine Stickstoffaufnahme nun sprunghaft an. In dieser Phase wird die Kornzahl pro Ähre, ein wichtiger Ertragsfaktor, festgelegt und mit der Stickstoffdüngung zum Schossen wesentlich beeinflusst.
Düngungstermin
Für normal entwickelte Bestände ist EC 31 ein guter Zeitpunkt für die Schossdüngung. Ist der Weizen eher schwach entwickelt bzw. hat er nicht mehr als 2 Triebe ausgebildet, soll die Schossdüngung auf EC 29/30 vorgezogen werden. Die meisten Weizenbestände haben dieses Stadium nun in der Karwoche bereits erreicht. Auch unter anhaltend trockenen Bedingungen kann ein Vorziehen der 2. Gabe vorteilhaft sein. Üppig entwickelte Bestände sollen die Schossdüngung erst um EC 32 erhalten um dem Weizen noch die Reduktion von Trieben zu ermöglichen.
N-Menge an Ertragserwartung anpassen
Die Höhe der N-Düngung richtet sich nach der bisher verabreichten Stickstoffmenge, der Vorfrucht, dem Entwicklungszustand und dem zu erwartenden Ertrag.
Die Summe aus erster und zweiter Gabe sollte etwa bei 110 kg N/ha (< 8 t/ha Ertragserwartung) bis 120 kg N/ha (> 8 t/ha Ertragserwartung) liegen. Um die Proteinsicherheit zu gewährleisten, sind ca. 10 kg N/ha pro Tonne Ertragserwartung für die Spätdüngung vorzusehen.
Mit Nitrat- und Ammonium-N den Bestand gezielt steuern
Für die zweite Gabe zu Getreide ist ein Anteil Nitratstickstoff für eine rasche Wirkung wichtig. Wir empfehlen 220 bis 300 kg/ha NAC 27 N, wenn der Schwefelbedarf bereits mit der ersten Düngung abgedeckt wurde. Falls noch kein Schwefel gedüngt wurde empfehlen wir 250 bis 325 kg/ha DusLAS. ENSIN® PLUS erlaubt eine Zusammenlegung der zweiten und dritten Gabe (350 bis 500 kg/ha). Ohne weitere Gabenteilung (3 oder 4 Gaben), lässt besteht jedoch eine höhere Unsicherheit, den gewünschten Proteingehalt zu erreichen.
LAT Nitrogen Austria GmbH
St.-Peter-Straße 25
4021 Linz, Österreich