Mit der zunehmenden Sensibilisierung für Nachhaltigkeit und den steigenden Anforderungen an eine ökologisch verantwortungsvolle Landwirtschaft stehen Landwirte vor der Herausforderung, ihre Düngepraktiken zu optimieren. Die zentrale Frage lautet: Wie können Nährstoffeffizienz und Ertrag maximiert werden, während die Umweltbelastungen minimiert werden? Ein vielversprechender Ansatz in dieser Hinsicht ist der Einsatz von Ammoniumnitratdünger, der als Dünger der Zukunft betrachtet wird. Und präzises Streuen spielt dabei auch eine entscheidende Rolle.
Eine ausgewogene Versorgung mit allen wichtigen Nährstoffen ist Grundvoraussetzung für eine zufriedenstellende Ertrags- und Qualitätsbildung der Pflanze. Neben der Nährstoffzusammensetzung sind die qualitativen Eigenschaften des Düngers entscheidend.
Präzises Streuen ist eine der effektivsten Maßnahmen, um die Effizienz von Düngepraktiken zu steigern. Durch den gezielten Einsatz von Technologien wie GPS-gestützter Ausbringung und sensorgesteuerten Düngerstreuern können Landwirte sicherstellen, dass die Nährstoffe genau dort landen, wo sie benötigt werden. Dies reduziert nicht nur Verluste durch Auswaschung oder Abdrift, sondern trägt auch dazu bei, die Umweltbelastung durch überschüssige Düngegaben zu minimieren.
Ein gleichmäßiges Streubild ist essenziell, um den Pflanzenbestand optimal zu versorgen. Ungleichmäßigkeiten können zu Über- oder Unterversorgung führen, was sowohl die Erträge als auch die Umwelt negativ beeinflusst. Moderne Streusysteme mit variabler Rate ermöglichen es, die Ausbringung an die spezifischen Bedürfnisse einzelner Feldbereiche anzupassen.
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