Düngezeitpunkt richtet sich nach der Triebzahl

Grundsätzlich gilt: Mehrzeilige Gersten sollen etwa 3 starke Triebe ausbilden, die zum späteren Ertrag geführt werden, bei zweizeiligen Gersten sind das Ziel eher 4 starke Triebe. 


Wann nachdüngen?


Dünne, wenig bestockte Bestände werden bereits zu EC 30 nachgedüngt, um einen Verlust von Trieben zu vermeiden. Für „normal“ entwickelte Bestände ist EC 31 ein idealer Düngungszeitpunkt, während zu dichte erst in EC 32 gedüngt werden um den Pflanzen eine Triebreduktion zu ermöglichen.


Dasselbe Prinzip gilt auch für Weizen, wobei die optimale Triebzahl pro Pflanze bei 2-3 starken Trieben (je nach Sortentyp) liegt.


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Entwicklungsstadien