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Im vergangenen Jahr konnten deutliche Unterschiede bei der Andüngung zwischen zweizeiliger und mehrzeiliger Wintergerste beobachtet werden. Gerade bei Sortentypen, die den Ertrag über die Anzahl der Ähren/m² bilden, ist eine betonte Andüngung erforderlich. Zu wenig Stickstoff am Beginn führte, unterstützt durch die Frühjahrstrockenheit, zu starkem Zwiewuchs.
Wie reagiert die Gerste im Ertrag?
Auf dem Standort der Innovation Farm in Wieselburg wurde eine Vielzahl an Stickstoffverteilungsvarianten in 4-facher Wiederholung angelegt, um zu untersuchen, wieviel die Gerste zwischen den einzelnen Gaben kompensieren kann und wo sie ertraglich an ihre Grenzen kommt.
Die Gesamtmenge an Stickstoff betrug jeweils 150 kg N/ha, aufgeteilt auf 3 bzw. 2 Gaben im Frühjahr; Herbstdüngung erfolgte keine. Sowohl bei der zweizeiligen Gerste als auch bei der mehrzeiligen wurde die Andüngung mit 30, 60 und 90 kg N/ha durchgeführt. Die zweite Gabe erfolgte konstant mit 60 kg N/ha, in der dritten Gabe wurde die Differenz auf insgesamt 150 kg N/ha ausgebracht. Alle Düngergaben wurden mit NAC 27 N durchgeführt.
Gerade bei der zweizeiligen Gerste, die ausreichend Bestockungstriebe für einen guten Ertrag ausbilden muss, spielt die Höhe der 1. Gabe im Frühjahr eine entscheidende Rolle. Ist aufgrund einer Frühjahrstrockenheit die N-Mineralisation aus dem Boden zusätzlich gehemmt, führt dies zu dünnen Beständen, starkem Zwiewuchs bei später wieder einsetzendem Niederschlag, und zu Mindererträgen.
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