Datenschutzrichtlinien
Administrator Ihrer persönlichen Daten ist die LAT Nitrogen Austria GmbH, (gdpr@lat-nitrogen.com). Genaue Informationen zur Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten finden Sie in unseren Datenschutzrichtlinien. Diese Informationen senden wir Ihnen darüber hinaus in der Bestätigungs-E-Mail zu Ihrem Newsletter-Abonnement.
Bitte bestätigen Sie, dass Sie die Datenschutzrichtlinien gelesen haben, sowie die allgemeinen Nutzungsbedingungen und diese zustimmend zur Kenntnis nehmen, bevor Sie fortfahren.
Womit können wir Ihnen sonst noch helfen?
Wir würden Ihnen gerne Informationen zu unseren Top-Angeboten, neuesten Produkten und Dienstleistungen per E-Mail zusenden. Wir werden Ihre persönlichen Daten sorgfältig behandeln. Wir werden Ihre Daten niemals an Dritte verkaufen. Indem Sie folgende Kästchen aktivieren, stimmen Sie dem Erhalt von Marketing-Mitteilungen der LAT Nitrogen Austria GmbH zu.
Sie können Ihre Meinung jederzeit ändern. Klicken Sie dazu auf den Abmelde-Link in der Fußzeile einer unserer E-Mails oder schreiben Sie uns an gdpr@lat-nitrogen.com.
Vielen Dank!
Wir haben Ihre Registrierungsanfrage erhalten und senden Ihnen in Kürze eine E-Mail zur Bestätigung Ihrer E-Mail-Adresse.
Schließen Sie bitte die Registrierung ab, indem Sie auf den Link in dieser E-Mail klicken.
Registrierung war nicht erfolgreich.
Ihre E-Mail-Adresse ist bereits registriert
oder es ist ein Serverfehler aufgetreten.
Auf mittelschweren und schweren Böden können mehr als 100 kg N/ha in einer Gabe gegeben werden. Gerade auf schweren Böden und bei niedrigen Frühjahrstemperaturen (Kälteperioden im Aprilund Mai) wirkt sich Nitratstickstoff durch seine unmittelbare Verfügbarkeit positiv auf das Jugendwachstum der kleinen Maispflanze aus.
Macht die Gabenteilung Sinn?
Harnstoff und AHL müssen in den Boden eingearbeitet werden, um Abgasungsverluste von Ammoniak zu vermeiden. Eine Einarbeitung von NAC ist nicht unbedingt erforderlich.
Der Gefahr von Nitratverlagerung ins Grundwasser ist auf leichten Böden durch Gabenteilung zu begegnen. Stickstoffdünger mit Nitrifikationsinhibitor sollen diesem Verlustpotential vorbeugen, während Harnstoff mit Ureaseinhibitor gasförmige N-Verluste reduziert . Unsere Versuchsergebnisse auf der Innovationfarm in Wieselburg zeigten im Durschnitt von 3 Versuchsjahren (2020-2022) nur geringe Ertragsunterschiede zwischen den verschiedenen Stickstoffformen (Grafik).
Am besten schnitt jene Variante ab, bei der die N-Düngung mit NAC aufgeteilt auf 2 Gaben (100 N/ha vor dem Anbau, 80 N/ha Nachdüngung) erfolgte. Sowohl Harnstoff als auch Harnstoff mit Urease- und Nitrifikationsinhibitor lagen im Ertrag darunter, ausgenommen im Vergleich mit der Einmalgabe.
Die Kombination aus Ammonium- und Nitratstickstoff, gezielt eingesetzt, ist die Basis für eine hohe Stickstoffnutzungseffizienz!
Wir werden Sie in Kürze kontaktieren.
Administrator Ihrer persönlichen Daten ist die LAT Nitrogen Austria GmbH, (gdpr@lat-nitrogen.com). Genaue Informationen zur Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten finden Sie in unseren Datenschutzrichtlinien. Diese Informationen senden wir Ihnen darüber hinaus in der Bestätigungs-E-Mail zu Ihrem Newsletter-Abonnement.
Bitte bestätigen Sie, dass Sie die Datenschutzrichtlinien gelesen haben, sowie die allgemeinen Nutzungsbedingungen und diese zustimmend zur Kenntnis nehmen, bevor Sie fortfahren.
Womit können wir Ihnen sonst noch helfen?
Wir würden Ihnen gerne Informationen zu unseren Top-Angeboten, neuesten Produkten und Dienstleistungen per E-Mail zusenden. Wir werden Ihre persönlichen Daten sorgfältig behandeln. Wir werden Ihre Daten niemals an Dritte verkaufen. Indem Sie folgende Kästchen aktivieren, stimmen Sie dem Erhalt von Marketing-Mitteilungen der LAT Nitrogen Austria GmbH zu.
Sie können Ihre Meinung jederzeit ändern. Klicken Sie dazu auf den Abmelde-Link in der Fußzeile einer unserer E-Mails oder schreiben Sie uns an gdpr@lat-nitrogen.com.
LAT Nitrogen Austria GmbH
St.-Peter-Straße 25
4021 Linz, Österreich