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Die Wintergerstenbestände zeigen sich durchwegs gut bis üppig entwickelt, sodass die Höhe der ersten Gabe nicht überzogen werden sollte. Je nach Vorfrucht tritt mancherorts schon Stickstoffmangel auf. Zweizeilige und mehrzeilige Gerste sind hinsichtlich der Andüngungshöhe unterschiedlich zu bewerten.
Gerade bei zweizeiligen Sortentypen, die den Ertrag über die Anzahl der Ähren/m² bilden, ist eine höhere Andüngung im Vergleich zur mehrzeiligen Gerste erforderlich. Bei einem anfangs zu verhaltenem Stickstoffangebot besteht die Gefahr von späterem Zwiewuchs in der Schossphase. Trockene Bedingungen im März/April würden diesen Effekt verstärken.
Wer jetzt zur ersten Gabe Gülle ausbringt, muss mit der Wirkung der Gülle erst zur 2. Gabe und in der Schossphase rechnen. Eine zur Gülle zusätzliche mineralische Gabe in (fast) voller Menge der geplanten ersten Gabe ist für eine sichere N-Startwirkung notwendig!
Versuche zur Wintergerstendüngung zeigen speziell auf leichteren Böden einen deutlichen Effekt der NPK-Düngung. Am Versuchsstandort in Bad Wimsbach in Oberösterreich ist dieser Effekt bereits über die letzten beiden Jahre sichtbar.
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