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Eine ausreichende Wasserversorgung ist besonders zum Blühbeginn, zum Ansatz der Hülsen und Beginn des Dickenwachstums der Hülsen wichtig.
Phosphor und Kali nach Entzug düngen oder innerhalb der Fruchtfolge ausgleichen.
Die Sojabohne ist gemäß ihrer Herkunft eine Kurztagpflanze was die Blühphase verzögert. Die langsame Jugendentwicklung macht eine effektive Unkrautbekämpfung notwendig. Ein feucht-warmes Klima und ein gut durchlüfteter aber feuchter Boden ist für den Anbau erforderlich. Die Bodentemperatur soll zur Saat mindestens 10 °C betragen. Als Leguminose kann die Pflanze Sticksoff aus der Luft fixieren und außerdem verfügt die Pflanze über ein gutes Wurzelsystem. Damit kann die Sojabohne die Bodenstruktur verbessern und ist ein sehr wertvoller Bestandteil der Fruchtfolge. Obwohl die Sojabohne selbstverträglich ist, sollte ein Anbauintervall von 4 bis 5 Jahren eingehalten werden, um die Pilzkrankheit Sklerotinia-Fäule zu vermeiden.
Der Saatzeitpunkt entspricht in etwa jenem von Mais. Bei Erstanbau ist eine Inokulierung des Saatgutes mit Rhizobium Bakterien notwendig und wirkt bei wiederholtem Anbau ertragssteigernd.
(Einheit/t der Produktion)
(Einheit/t der Produktion)
P₂O₅
18
15
Empfindlich
K₂O
57
17
Empfindlich
MgO
11
4
Empfindlich
SO₃
7,2
4,7
Empfindlich
N
50
-10*
Moderat empfindlich
TE
Mo und Co wichtig für N Fixierung
Da der Stickstoffbedarf der Sojabohnen zu 80% durch die Knöllchenbakterien gedeckt wird, muss nur auf schlecht versorgten Böden Stickstoff gedüngt werden und eine Gabe von 30 kg N /ha ist ausreichend. Eine mittlere Ertragslage braucht ca 65 kg P2O5 und 90 kg K2O pro Hektar. Auf gut versorgten Böden ist eine Düngung von Phosphat und Kali innerhalb der Fruchtfolge zu Kulturen mit einem größeren Bedarf (z.B. Mais, Raps oder Zuckerrübe) sinnvoll. Eine Kalkung bei niedrigen pH-Werten, kann die Stickstofffixierung durch die Knöllchenbakterien positiv beeinflussen.
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