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Je nach Aussaatbedingungen und -zeit zeigen sich die Weizenbestände normal bis schwach entwickelt. Die Vegetation setzt aufgrund der vergangenen Morgenfröste sehr zögerlich ein. Die Andüngungshöhe sollte nicht überzogen werden.
Grundsätzlich gilt: Je früher die Andüngung möglich ist, desto moderater ist die N-Menge zu bemessen. In Abhängigkeit der weiteren Entwicklung kann bei zu geringer erster Gabe eine „Zwischendüngung“ in EC 25-28 bis zur zweiten Gabe erfolgen. Bei dem derzeit noch frühen Andüngungszeitpunkt reichen 40 – 50 kg N/ha aus. Schwere, kalte Böden mit schwacher Weizenentwicklung brauchen um 10-20 kg N/ha mehr. Sind auf solchen Standorten die Getreidebestände sehr dünn, muss zusätzlich mit wasserlöslichem Phosphat die Bestockung angeregt werden. COMPLEX 20/10/8 +12SO3 oder COMPLEX 15/15/15 +8SO3 sind hier die Produkte der Wahl.
Das Jahr 2024 hat die Bedeutung der Schwefeldüngung im Weizen deutlich gemacht. Die Schwefelversorgung soll bereits mit der ersten N-Gabe erfolgen (wenn kein P- und K-Bedarf vorhanden ist), da unter den noch kühlen Bodentemperaturen kaum eine Mobilisierung von Schwefel im Boden stattfindet. MYNITRAS 24 N +16SO3 mit 50% Nitrat-N und 50% Ammonium-N eignet sich besonders zur Andüngung Ihrer Weizenbestände.
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