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(Einheit/t der Produktion)
(Einheit/t der Produktion)
N
4.4
2.8
Sehr emfpindlich
P2O5
1.1
0.9
Sehr emfpindlich
K2O
5.9
3.9
Sehr emfpindlich
MgO
0.5
0.3
Sehr emfpindlich
SO3
0.7
0.4
Empfindlich
TE
Bei Bedarf bis zu 500 g/ha Mangan (Mn)
Wie alle Hackfrüchte reagiert auch die Kartoffel sehr intensiv auf Phosphor- und Kalidüngung. In der Regel wird die gesamte Düngung bereits vor dem Kartoffelanbau erledigt. Eine Applikation vor der Dammfräsung unterstützt zudem die homogene Durchmischung mit dem Boden und fördert eine rasche Aufnahme durch die Wurzel.
Die Ertragsparameter der Stärkekartoffel
• Stärkegehalt in der Kartoffel
• Ertrag in Tonnen/ha
Erste Applikation
Zweite Applikation
Basisdüngung vor Kartoffelanbau Ein Großteil des Düngers wird bereits vor dem Legen der Kartoffel ausgebracht. Die gesamte Menge an Phosphor und Kalium und ein Großteil des Stickstoffs kann hier am besten als NPK-Dünger gegeben werden (Achtung: keine chloridhaltigen K-Formen). Stickstoff kann ammoniumbetont, über Stickstoff-Schwefel-Formen und als Harnstoff gegeben werden, mengenmäßig sind hier 100 – 120 kg/ha Stickstoff angemessen.
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Ausreichend N-Versorgung für die Stärkekartoffel Zwei bis vier Wochen nach dem Kartoffellegen bzw. spätestens bis zum 4 – 8 Blattstadium, wird eine zweite - eine reine Stickstoffgabe auf die Stärkekartoffel ausgebracht, da hier der Bedarf für das Krautwachstum gegenüber Speisekartoffel wesentlich höher ist. Abgestimmt auf die erste Gabe wird die zweite Gabe in ihrer Menge mit 50 – 70 kg N/ha bemessen und muss schnellwirksam (Nitratstickstoff, NAC 27 N) sein. Eine zu späte Wirkung bewirkt sinkende Stärkegehalte! Nachlieferungen aus Zwischenfrucht und Wirtschaftsdüngern sind hier besonders zu berücksichtigen.
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LAT Nitrogen Austria GmbH
St.-Peter-Straße 25
4021 Linz, Österreich